siebengebirgsmuseum der stadt konigswinter
4A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点点评
An einem schönen Tag wo alles aus den Nähten platze rund um den Drachenfels war ich mit meiner Kamara der einzigste Gast im Museum und man passte auf mich auf und ging in Abstand hinter mir her, das ich bloß keine Fotos von der Sonder Ausstellung mache. Ansonsten ist auch nicht viel zu sehen in dem Museum. Wer mag kann sich in einen Sessel setzten und die Geschichte von Köniswinter sich anhören und durch die paar Räume schlendern. Alles in allem brauch man hier aber wirklich nicht rein.
Es bietet einen guten Überblick über die gesamte Geschichte der Region. Besonders die Zeit der Rheinromantik ist sehr gut präsentiert.
leider übersieht man es schnell obwohl 100m vom rathaus und sealife doch sehr zentral gelegen.das war aber eventuell auch gut, so war es nicht zu voll und in ruhe konnte alles was da mit viel ergeiz ausgestellt wurde angeschaut werden.zwar ein klassisches museum aber man merkt direkt das es mit viel mühe hergerichtet wurde, nicht einfach nur zusammengetragen.für 3 euro bekamm ich gut eine stunde interessantes zu sehen. eine gruppe die mit mir ankamm war da grad bei der hälfte so wie halt jeder nach seinem empfinden schauen mag.für die zentrale lage empfielt sich anreise per bahn oder rad da die stadt königswinter "sehr freundlich" auch schon sonntags morgends um 8°° knollen verteilt und dies nicht grade ehrlich da reicht halten am briefkasten schon für falschparken.(sind bekannt für ihr agressives vorgehen)da ist die anreise per straßenbahn günstiger und da die linie 66 sehr zentral hält, von der haltestelle alles in 300m reichweite auch sehr praktisch.
Wir haben uns etwas in der Geschichte des Siebengebirges vertiefen wollen und sind dann hierhin gegangen. Entäuscht wurden wir nicht. Es war die richtige Entscheidung. Es war auch richtig eine Führung machen zu lassen wobei wir alles erklärt erhielten. Das kostet zwar etwas mehr als alleine zu gehen, aber die Informationen sind toll und jeder sollte sich das nicht entgehen lassen. Nur so kann man alles richtig erhalten. Ein TIP.
An den Karnevalstagen 2012 haben wir einmal ein alternatives Programm gemacht (nicht, dass wir etwas gegen Karneval hätten…allein, weil wir unserem Besuch mal etwas Anderes bieten wollten.) So hatten wir davon gehört, dass das ‚Siebengebirgsmuseum’ in Königswinter am Rhein, unterhalb des Drachenfels, nach rund 2-jähriger Umbauphase seit September 2011 wieder geöffnet hat. Und so haben wir uns auf den Weg gemacht, um speziell die Präsentation „Rheinromantik“ anzuschauen. Nachdem wir einen Parkplatz am Rheinufer gefunden hatten, ging es nur darum in dem kleinen Gassengewirr die Kellerstrasse zu finden (und das war auf Grund guter Ausschilderung überhaupt kein Problem). Von der Strasse aus blickt man in einen kleinen Innenhof mit einigen Bronzestatuen auf eine wunderschöne alte Villa (aus dem Jahr 1732) mit der Inschrift im Giebel: „Sit Nomen Domini Benedictum“ (Lateiner werden es nicht schwer haben mit der Übersetzung…). Auf einer Glaswand über dem Eingang lesen wir den Anspruch – wenn man flüchtig liest: „Das schönste Museum der Welt“ …dabei übersieht man aber die klein geschrieben Begriffe, und dann liest es sich in Wirklichkeit: „Das schönste Museum der Rheinischen Welt Ausstellung“. Hier im Siebengebirgsmuseum befindet sich eine Sammlung zur Rheinromantik – eine Sammlung zur Entwicklung der Malerei im Rheinland im 19. Jahrhundert. Und hier ist speziell die Düsseldorfer Malerschule vertreten. Wir betrachten die Rheinansichten, die Burgen und ‚unsere Augen baden’ in wohl-tuenden Farben dieser Gemälde, realistische oder romantisch überzogene Landschaftsansichten.Als im 19. Jahrhundert das Reisen für jedermann erschwinglicher wurde, setzt hier am Drachenfels ein reger Touristenstrom ein. Von Königswinter aus geht es mittels Eselsritt den Berg hinauf. Hier im Museum ist neben vielen ‚Souvenirs’ aus historischen Zeiten diese Szene besonders festgehalten: Vor dem Drachenfelsbild kann man sich zusammen mit einem Esel fotografieren, ganz so wie es früher geschah: „Grüsse aus Königswinter und vom Drachenfels“. Unser Tipp: Nehmen Sie in der Ausstellung Platz vor einem Bildschirm und lassen Sie sich von einem virtuellen Gast in Königswinter erläutern, wie es damals war und was sie heute erleben können. Aber es gibt aus der Geschichte des Ortes auch viel Wissenswertes in den Ausstellungsräumen mit ihren Vitrinen, so z.B. die Arbeit der Steinhauer im Siebengebirge oder das Backhaus mit dem „Königswinterer Ofen“. Und die Hör-Zu-„Mecki“-Figur können Sie hier auch treffen, denn der Erfinder dieses Kinderspielzeugs ist Eduard Rhein, ein Königswinterer.Uns hat es gut getan, hierher zu kommen und das Museum und seine Schätze kennenzu- lernen.