bergisches freilichtmuseum lindlar
4A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点点评
Interesting visit to this open-air museum. Large and hilly site, in an area of beautiful countryside, containing many reconstructed historical buildings and artefacts depicting rural life of the past. Most of the interiors of the buildings are open to viewing and give a fascinating insight into the conditions the original occupants lived under as well as providing examples of their skills and ingenuity. Free car parking opposite the site and a very reasonable adult entry price of 6 euros or 4 euros for German senior citizens. Young children have free entry. Well worth a trip to consider.
On the 25 hectare area the historical use of natural resources and economy, as well as 19th-20th century rural life and craft of the local population from the Northern Mettmann district to the South Rhein-Sieg-Kreis district. : bake house, forge, ribbon weavery, saw pit, sailmaking, charcoal Kiln, barns, stables, small farms, cottages, school-hostel, Müllershammer (overshot water mill and forge), chapel, straw-bale house, fields and meadows and forests, animals such as: Red Holstein Frisian cows, Bergisches Chicken breeds (Schlotterkämme, Kräher Krüper), Berta belongs to the breed German meadow-pig.
Sehr schönes Freilichtmuseum mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft. Auch super für Schulklassen, weil sie in einem Gebäude wohnen und im Museum unterrichtet werden können.Ein muss ist der Süßigkeiten-Kiosk, leckere Sachen aus den 1960 Jahren. Auch das Restaurant ist zu empfehlen. Versuchen sie mal eine echte Bergische Kaffeetafel.
Das Freilichtmuseum ist eine Ruheoase, natürlich wenn nicht gerade besondere Events stattfinden. Wir wohnen fußlüufig ca. 20 Min. entfernt und gehen regelmäßig mit einer Jahreskarte dorthin. Es ist immer wieder ein Genuß und eröffnet gerade jungen Menschen die Vergangenheit.
da das gelände sehr weitläufig ist es kommen da schnell 2-3km zusammen sollten die kinder aber nicht zu jung sein. aber auch nicht zu alt, einen ab 10jahren reißt da nix mehr vom hocker.so das alter wo 3km zu schaffen sind und sie mit gänsen schweinen pferden schaffen noch was tolles sehendie exponate sind recht überschaubar und liegen gerne mal 1-300m auseinander. da das gelände recht bergig ist gibt es für schwer gehbehinderte elektrische fahrzeuge am eingang zu leihen. für echte rolli fahrer die nicht umsteigen wollen würd sich der besuch da lohnen ? also ihr zivi sollte gut in form sein und alte bauernhäuser mit richtigen türschwellen sind nicht unbedingt hilfsbereit.....es gibt rolli toiletten aber der rest ist eben bäuerlich 17-18 jahrhundert...da die wege geschottert sind sollte auch wer mit kinderwagen anrückt den mit den größeren rädern wählen oder sich am eingang einen bollerwagen erfragen.ansonsten : erwachsene 5,50 kinder frei--hab gemütlich 2stunden gebraucht-wovon eine für die wege drauf ging--das gesehene war nicht grad besonders aber interresant--grad die gärten mit bohnenstangen rababar salt johanisbeeren wie man sie heut kaum noch sieht--bei verschloßenen türen ruich mal auf die klinke drücken, oft ist nicht direkt zu sehen ob sich dahinter etwas verbirgt oder verborgen wird.--cafe 2,50 fürn cola nicht grad geschenkt hatte aber vom früstück an so ziemlich alles was man braucht + große sandkiste am biergarten--ein weiterer spielplatz zum toben gab es auch. am kiosk nette und korekte auswahl gab es aber keine getränke. cola wasser und gerne auch ein eis eben was man am kiosk seit 50jahren kauft fehlte leider.(auch das mickmausheft und die zigarre aber das muß im museum nicht sein aber das eis hät ich schon gern gehabt)die 2 sonderausstellungen waren ehr klein und bei einer nur am schild zu erkennen worum es im eigentlichen gehen sollte.
Wir hatten geplant, das vom LVR angebotene Junggesellinnenabschiedsprogramm zu buchen. Leider war die Museumspädagogin an unserem Wochenende schon ausgebucht, so dass wir unsere Freundin selbst quälen mussten. Wir haben mit dem ausgiebigen Frühstück im Lingenbacher Hof angefangen - Wurst, Käse, Quark und Marmelade aus eigener Produktion, Eier der eigenen Hühner, und den hauseigenen Apfel- Secco. Es war zum Glück an diesem Samstag nicht zu überfüllt, so daß wir uns schamlos auf dem Kinderspielplatz austoben konnten - unsere dem Teenageralter entwachsene Braut und wir hatten Mordsspaß. Wir waren mit dem eigenen Bollerwagen angereist, der irgendwann im hügeligen Gelände den Geist aufgab, aber kein Problem, das LVR hat Mietbollerwagen, und wir konnten umpacken. Angelehnt an die Thematik des einfachen Lebens und alter Tugenden haben wir die hausfraulichen Qualitäten a la Häkeln (eine Augenklappe), Strickliesel (klägliches Versagen aller Anwesenden) und Sockenstopfen geprüft, dazu Klettern und Balancieren und zur Belohnung Schaukeln auf dem Spielplatz. Gerne hätten wir auch Brot gebacken, aber das geht leider nur an speziellen Terminen. War bedeutend spaßiger als die übliche Altstadt- Tour in albernen Kostümen, und man weiss danach die Segnungen des modernen Lebens doch sehr zu schätzen. Wegen des hügeligen Geländes ist es nur bedingt für Rollstühle oder Rollatoren geeignet, zumindest sollte man Helfer dabei haben.
Unbedingt mal an den Mottotagen, wie Bauernmarkt, Johannisnacht mit Hexenbier und -veranstaltungen vorbeischauen, es lohnt sich immer !! Es macht Spaß zu sehen, wie unsere Ur-Ur-Großeltern früher gelebt haben. Einfach und spartanisch ohne viel Technik + Schnick-Schnack und deshalb vielleicht glücklicher als wir heutzutage !!