straussenfarm gemarkenhof

Ich war mit ein paar Freunden am 20.09. auf der Straußenfarm und habe die angebliche 2 Stundentour mit dem heruntergekommenen Bummelzug gemacht. Als wir dort angekommen sind, fiel sofort auf, wie ungepflegt der Hof ist. Allein die Toiletten, die extrem gestunken haben, sagen schon alles über den Hof aus. Die Bilder auf der Homepage sowie in den Fyler sind bestimmt schon 20 Jahr her, denn so schön sind es in keiner weise mehr aus. Nach dem Kartenkauf im "Hoflädchen", wo uns eine nicht gut gelaunte Mitarbeiterin uns bediente, kam auch schon der Bummelzug, der auch schon seine besten Jahre hinter sich hatte. Pünklich um 16:00 ging die Fahrt los, zuvor wurden wir wirklich nett und freundlich von dem (glaub) Junior-Chef begrüßt, der uns auch kurz den Ablauf der Tour erklärte. Nach kurzem asfaltiertem Weg ruckelte der Zug über einem wirklich schlechten "Waldweg". Rechts und links sehr hohes Gras und während der ganzen Tour Schrott und Gerumpel (Verrostetes altes Auto, alte Träckermaschienen, etc.) zu sehen.Insgesamt die Umgebung ist nicht für eine Führung geeignet Die Führung an sich war wirklich gut. Der Chef hat alles sehr freundlich und gut erklärt, ist auf jede Frage intensiv eingenangen. Man konnte merken dass er seine Tiere wirklich liebt... Doch leider hat er trotz längeren Zwischenstopps die auf der Homepage versprochenen 2 Stunden deutlich unterschritten. Insgesamt hat die Tour nur 1 Stunde und 20 Minuten gdauert.Nach der Führung hatten wir uns einen Tisch reserviert für das Grillbuffet (17€ ohne Getränke)Folgendes wurde angeboten:- Gegrilltes Fleisch vom Strauß, Schwein, Pute etc.: Hat wirklich gut geschmekt- Salate aus dem Eimer ( Eiersalat, Krautsalat, Farmersalat, Nudelsalat, Kartoffelsalat, Grüner Salat)- angebliche Grillkartoffeln, die glaub ich nur in Alufolie im Backofen gemacht wurden.- Kartoffelecken die noch halb roh waren- ca. 8 verscheidene Dips aus der Flasche- Dessert: selbst angerührter Pudding aus der TüteFür Salate aus dem Eimer und selbstgekaufte Dips aus der Flasche kann ich mir den Weg nach Remagen wirklich sparen, denn das alles kann ich auch zuhause haben.Ebenso braucht man für Tütenpudding in kein Restaurant gehen!Was ich mir insgesamt gewünscht hätte:- Zum teil freundlichere Mitarbeiter, die nicht zum Lachen in den Keller gehen- Einen asfaltierten Weg für die Führung, bei dem man nicht fast auf dem Wagen fällt und bei dem der Popo danach nicht weh tut.- Die vorgegebene Tourdauer eingehalten wird- Gepflegteren Hof und "Acker" mit keinem Schrott etc.- Selbstgemachtes Essen und kein Fertigkram- Günstigere Getränkepreise (1,95€ für 0,2 Apfelschorle ist schon ein wenig teuer)Fazit: Ein zweites Mal lohnt sich der Weg zur Straußenfarm für uns nicht.

Das erste mal waren wir zum Grillbufett 2012 und waren begeistert.2013 können wir uns nur Astrid-Dus anschliessenLeider

Wir waren mit einer Gruppe an einem Samstag dort.Auf der Karte wurde ein Grillbuffet mit Straussenfleisch,Pute, Hähnchen und Schwein angeboten.Der Koch am Grill hatte jedoch nur Straussenfleisch und erst nach unzähligen Nachfragen und einer Ewigkeit gab es dann wenigstens auch Hähnchenfleisch.Dazu gab es Grillkartoffeln mit Kräuterquark und Salaten, leider alle aus dem Eimer, dafür muß ich nicht in ein Restaurant gehen.Das Buffet selbst war auch für die Masse der Gäste zu klein, deshalb war auch immer irgendwas leer.Das Personal hat sein Möglichstes versucht und war stets freundlich obwohl total unterbesetzt und deshalb im Stress.Die Chefin war total patzig und unfreundlich als ich versucht habe sie auf die Missstände hin zu weisen, schade ein Chef sollte über konstruktive Kritik glücklich sein und seine Gäste dafür nicht auch noch anranzen.Leider Haben wir auch garkeinen Strauss gesehen denn dafür hätten wir dann mit deiner *Bimmelbahn* fahren müssen was mit Zusatzkosten verbunden gewesen wäre.Diese Tour wird dann auf ihrer HP mit einer Länge von 2 Stunden angegeben, viel zu lang um nur ein paar Straussen zu sehen, wie ich finde.Wir haben jedenfalls den Gastronomiebetrieb nur als Massenabfertigung kennen gelernt.Nie wieder!

Schon beachtlich, wie sich diese Familie allen behördlichen Widrigkeiten zum Trotz die Freude an der Aufzucht von Straußen nicht nehmen lässt. Dazu gibt es die Möglichkeit, dieses hervorragende Fleisch im eigenen Restaurant zu genießen.

Seit vielen Jahren werden auf dem Gemarkenhof mit viel Liebe Strauße gezüchtet. gerade für Familien ist dies ein schöner Ausflugstipp. Auf dem Gelände von über. 250.000 km² leben 500 Tiere in einem artgerechten Umfeld. Man kann hier Führung mitmachen.. Bei einer 1,5 stündigen Führung geht man zu Fuß, aber es fährt auch Sonntags mehrmals und Samstags um 16 Uhr eine Bimmelbahn die an den wichtigen Stationen anhält. Man kann Eier, kleine Strauße und große Strauße sehen. Ab und zu schnappt mal einer mit seinem Schnabel nach Armen oder nach dem Kopf. Also immer genug Abstand halten! :-)Am Ende gibt es eine Kostprobe vom Straußenfleisch, die ist inbegriffen. Kaufen kann man es dann auch im Hofladen. Taschen, Eierlikör und Eier gibt es dort auch. Und im angrenzenden Restaurant mit schönem Ausblick kann man sich dann stärken, mit Kuchen und Getränken am Nachmittag und Straußenprodukten am Abend..