klausenpass
5A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点点评
For the second time we drove over Klausenpass, this time from east to west (Linthal - Altdorf). And we very much enjoyed the scenery and views of this roughly 50 k drive. If you like to experience hairpins and are close to e.g. Zurich or Lucerne, take the time to visit. Try to avoid weekends, as this pass can be very crowded and parts of the road are narrow.
Well, dont mean it in a way that you should be careless..!! be very careful, like signs for bikes, Smart Rider and from Hero to Zero!Anyway very quiet an peaceful pass, no disturbances so you can really enjoy the road, the vies, the climb up or down (depending which way you go) and enjoy your car that you took for this crazy mountain pass journey (much much better than stelvio!!). and if anyone says that roads here are rubbish, tell'em that they're talking rubbish!Will not be disappointed! the views are just WoW! and a small stop where u can take a funny picture :)) ps and it can be difficult to take a proper picture... cant always stop!! but still, you 'take pictures' with your eyes :))
Перевал, который соединяет кантоны Ури и Гларус. Просто волшебные виды, которые фотографии не способны передать, здесь надо побывать. Единственный минус- осадки здесь очень вероятны, солнечную погоду застать можно только при определенном везении.
Ich kenne den Klausenpass schon seit meiner Kindheit. Das erste Mal befuhr ich ihn 1959.Es war schlichtweg phänomenal. Ab dem kleinen Dörfchen Spirigen war die Passstrasse noch eine Naturstrasse bis hinunter auf den Urnerboden. Bald wurde die Passstrasse ausgebaut und auch asphaltiert. Das Befahren des Passes war dann auch viel leichter und zeitlich ging's schnell voran. Die Klausenpassfahrten mit dem Rennrad kann ich nicht aufschreiben. Es würde jeden Rahmen sprengen. Doch die Anfahrt über Rothenturm, Sattel hinunter nach Schwyz, weiter via Brunnen der Axenstrasse entlang, wobei der Radfahrer teils die alte Axenstrasse benützen kann aber er wird auch auf der sehr schön ausgebauten neuen Strasse durch die Tunnels geführt. Bald erreicht man Altdorf,vorbei am Telldenkmal geht's hinauf nach Bürglen. Weiter durchs Schächentalerklimmt man Stufe um Stufe und sieht in der Ferne das Hotel Passhöhe, da die Strasse fast nur noch wenige Kehren aufweist und somit fortwährend ansteigt und das bis zur Passhöhe. Hinunterfahren ins Glarnerland ist das exakte Highlight. Viele Kurven, einige Tunnels und eine gute Strasse erwarten den Radfahrer. Was natürlich nicht unerwähnt bleiben darf, ist, der immense Verkehr. Seien es Autos, Motorräder, Quads oder Tribikes alles bewegt sich am Klausenpass. Das insbesondere an Wochenenden. Eine Erscheinung der heutigen monetären Zeit. Wenn immer auch möglich, empfehle ich den Klausenpass an einem Dienstag oder Mittwoch mit dem Fahrrad zu absolvieren,da ist es am vertäglichsten. Durchs Glarnerland zu fahren, ist nicht so spektakulär. Im Sommer ist es hier sehr heiss, Wie in einem Backofen. Alles in allem: Für Rennradfreaks ist der Klausenpass ein absolute Must. Ich kann das wärmstens empfehlen.Hörschutz nicht vergessen und seid zuvorkommend und fair auf dieser Passstrasse.